und erzeugt in diesem Bereich ein schwaches magnetisches Wechselfeld.
Das zu erkennende Objekt enthält dabei leitfähige Elemente, welche in dem beobachteten Volumen ein magnetisches Sekundärfeld erzeugen. Dieses wird von Sensorantennen erfasst, welche die Daten an einen Reader weitergeben. Diese werden schließlich mithilfe eines angeschlossenen Back-End-Systems ausgewertet und interpretiert. Dadurch können exakte Grenzüberschreitungen und Positionen von Objekten oder auch Personen bestimmt werden, sowie einzelne Objekte voneinander auch in verpacktem Zustand in Art und Menge unterschieden werden. Dabei gibt es keine Notwendigkeit einer komplexen, integrierten Sensorik mit zusätzlicher Batterie oder anderer Energiequellen am georteten Objekt. Auch die Toleranz gegenüber metallischen Störern, Mehrwegeausbreitungen und der Vorteil, dass keine "Line of Sight" für die Ortung erforderlich ist, ermöglichen die Detektion von verdeckten Objekten in schwierigen Umgebungen.