2022

  • Vom 31. Mai bis 2. Juni präsentiert die Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS auf der LogiMAT 2022 in Stuttgart neue Lösungen für die Intralogistik. Im Fokus: Data Analytics- und KI-Methoden im Supply Chain Management, effiziente Prozesse und Personalplanungen im Lager sowie Circular Economy. Zu erleben auf dem Messestand in Halle 8 C18 und beim eigeninitiierten Fachforum »KI – Reality Check« am Donnerstag, 2. Juni 2022.

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  • Effizienzsteigerung durch KI bei der Herstellung komplexer Schiffstrukturen
    © MEYER WERFT / David Hecker von Aschwege

    Im Schiffbau sind zuverlässige und gleichzeitig effektive Schweißprozesse von enorm großer Bedeutung. Deshalb spielen in zahlreichen Werften für diese Arbeiten automatisierte Abläufe eine wichtige Rolle. Sie kommen allerdings an ihre Grenzen, wenn es darum geht, individuelle Bauteile herzustellen, Fertigungsabweichungen zu berücksichtigen oder in schwer zugänglichen Umgebungen zu funktionieren. Deshalb hat das deutsche Forschungsprojekt »KISSS« zum Ziel, einen innovativen Schweißprozess für diese deutlich zunehmenden Anwendungsfälle zu entwickeln. Dafür setzen vier Partner aus Wirtschaft und Forschung auf den Einsatz von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI). In den kommenden drei Jahren wollen sie so eine deutliche Steigerung der Qualität und Produktivität für die Branche erreichen und damit ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit sichern.

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  • Justage im Applikationszentrum Quantenkommunikation am Fraunhofer IIS/EAS
    © Fraunhofer IIS/EAS, Foto: BLEND3 Frank Grätz

    Fast genau vier Jahre nach der Grundsteinlegung hat das Fraunhofer IIS/EAS am 30. Juni 2022 sein neues Institutsgebäude offiziell eingeweiht. Der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, der Sächsische Staatsminister für Wissenschaft, Kultur und Tourismus Sebastian Gemkow sowie der Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft Professor Reimund Neugebauer haben den Neubau feierlich übergeben. Mit den Investitionen von rund 27 Millionen Euro erhält damit die Forschung an der Entwicklung zukunftsweisender elektronischer Systeme und der vernetzten Automatisierung deutlich mehr Raum.

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  • Die Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS legt zum Deutschen Logistik-Kongress in Berlin vom 19. bis 21. Oktober 2022 ein Update des Zahlenwerks zur Größe und Struktur der Logistikwirtschaft in Deutschland vor. Die Auswertung der jüngsten Daten zeigt: Mit einem Marktvolumen von 294 Mrd. € im Jahr 2021 konnte die Logistikwirtschaft in Deutschland ein deutliches Wachstum von 5,0% verzeichnen und den pandemiebedingten Einbruch vom Vorjahr mehr als ausgleichen. Trotz deutlich volatilerer Rahmenbedingungen und zahlreichen operativen Herausforderungen belegt die Logistikwirtschaft damit ihre tragende Rolle als einer der wichtigsten deutschen Wirtschaftsbereiche.

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  • Vom 19. bis 21. Oktober 2022 präsentiert die Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS auf dem Deutschen Logistik-Kongress in Berlin ihre angewandte Forschung zum daten- und plattformbasierten Supply Chain Management. Wie der Ansatz für zukunftsorientierte datengetriebene Wertschöpfungsnetzwerke aussieht und welche Lösungen die Arbeitsgruppe hier entwickelt, ist im Hotel InterContinental, L.A. Passage Stand LA05 zu erleben.

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  • Im Rahmen des Konsortialprojekts »Umwelt- und Klimaschutz in der Logistik: Potenziale umweltorientierter Logistikkonzepte zur Reduzierung der Emissionen des Güterverkehrs (PULK)« untersuchen die Forschungspartner den Beitrag nachhaltiger Logistik zum Umwelt- und Klimaschutz. Eine Umfrage richtet sich an die Logistik-Praktiker und deren Einschätzung: Damit geben sie wichtige Einblicke in die Praxistauglichkeit und -relevanz für Maßnahmen einer nachhaltigen Logistik.

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  • Die Zahl der Vor-Ort-Apotheken ist rückläufig. Doch wie können sie mit ihren Angeboten zur direkten Versorgung mit Medikamenten und zur persönlichen Beratung durch Fachpersonal konkurrenzfähig gegenüber Online-Apotheken bleiben? Daran wird im neuen Konsortialprojekt unter Leitung der Arbeitsgruppe für Supply Chain Services des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS geforscht. Das Projekt setzt dabei auf eine optimierte Bestandsplanung mit Künstlicher Intelligenz.

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  • Pressemitteilung

    25. August 2022

    Effizienzsteigerung durch KI bei der Herstellung komplexer Schiffstrukturen
    © MEYER WERFT / David Hecker von Aschwege

    Im Schiffbau sind zuverlässige und gleichzeitig effektive Schweißprozesse von enorm großer Bedeutung. Deshalb spielen in zahlreichen Werften für diese Arbeiten automatisierte Abläufe eine wichtige Rolle. Sie kommen allerdings an ihre Grenzen, wenn es darum geht, individuelle Bauteile herzustellen, Fertigungsabweichungen zu berücksichtigen oder in schwer zugänglichen Umgebungen zu funktionieren. Deshalb hat das deutsche Forschungsprojekt »KISSS« zum Ziel, einen innovativen Schweißprozess für diese deutlich zunehmenden Anwendungsfälle zu entwickeln. Dafür setzen vier Partner aus Wirtschaft und Forschung auf den Einsatz von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI). In den kommenden drei Jahren wollen sie so eine deutliche Steigerung der Qualität und Produktivität für die Branche erreichen und damit ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit sichern.

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  • © Fraunhofer / Jens Hartmann

    Erlangen/München: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat zum Aufbau eines »Bayerischen Chip-Design-Centers« einen Förderbescheid in Höhe von rund 1 Mio. Euro an das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC, die Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien EMFT und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS übergeben. Das vom Freistaat geförderte Vorprojekt wird den weiteren Ausbau der Chipdesign- und Technologietransfer-Kompetenz der Fraunhofer-Institute fördern. Die Ergebnisse der Forschungspartnerschaft sollen der Industrie langfristig im »Bayerischen Chip-Design-Center«, kurz BCDC, zur Verwertung bereitgestellt und damit die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Schlüsselindustrie Mikroelektronik weiter gestärkt werden.

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  • Drei Jahre als Start-up liegen hinter der im August 2019 gegründeten JOSEPHS GmbH. Nun wurde die Erfolgsgeschichte des offenen Innovationslabors, das seine Wurzeln an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und dem Fraunhofer IIS hat, mit einer positiven Evaluation durch die Gesellschafter belohnt. Im Augustinerhof in Nürnberg will das junge Unternehmen Besucherinnen und Besucher weiter mit neuen Konzepten überzeugen.

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